Unsere Workshops für den Sekundarbereich decken verschiedene Themenbereiche ab, die von der Nutzung des Internets und von Videospielen bis hin zu Nomophobie und Hyperkonnektivität reichen. Unser Ziel ist es, diese Generation darin zu schulen, einen gesunden Umgang mit den neuen Technologien anzunehmen.
Wir behandeln vor allem soziale Netzwerke und den Schutz persönlicher Daten. Außerdem konfrontieren wir die Schülerinnen und Schüler mit Situationen und Problematiken, die ihnen im Internet begegnen können (Sexting, Cybermobbing, Hyperkonnektivität und Verwaltung der eigenen digitalen Identität).
In den Workshops der Sekundarstufe II werden hauptsächlich die Themen Nomophobie und Schutz persönlicher Daten behandelt. Dieser Workshop in Form einer Konferenz richtet sich an junge Erwachsene und beleuchtet die aktuellen Probleme angesichts der Nutzung der digitalen Welt.
Die Allgegenwart des Internets und der sozialen Netzwerke bietet die Möglichkeit, mit den Schülerinnen und Schülern mehrere Fragen aufzuwerfen:
Einige Teenager haben öffentlich zugegeben, dass ihr Smartphone wichtiger als ihre Familie ist! Nomophobie oder die Angst, sein Smartphone nicht benutzen zu können, ist ein Thema, das bei den neuen Generationen nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte.
Wir stellen konkrete Beispiele für persönliche Daten vor, die von sozialen Netzwerken gesammelt werden, um Teenagern die Bedeutung des Schutzes ihrer digitalen Identität bewusst zu machen. Auch die möglichen Folgen, insbesondere für ihre berufliche Zukunft, werden angesprochen.
Wir intervenieren in den Klassen gemäß den Unterrichtszeiten.
Unsere Workshops dauern etwa 1,5 Stunden, was zwei Schulstunden entspricht.
Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, um ein Angebot anzufordern.